Nach Süden

Das Wetter spielt ein wenig Achterbahn mit uns. Am Dienstag hatten wir einen einzelnen, sehr warmen Tag. Es waren 31°C. Am Donnerstag wachen wir dann wieder bei 8°C auf. Dazu ist es momentan ziemlich windig.

Generell geht es jetzt an der Küste entlang nach Süden. Am Dienstag haben wir in Berry übernachtet, am Mittwoch den Minnamurra Rainforest besucht und dann in Killalea nördlich von Kiama die Nacht verbracht. Am Donnerstag haben wir Kiama besichtigt und sind am Strand entlang spaziert. Das dortige Blowhole zeigte sich nicht so eindrucksvoll, da die Wellen viel zu klein waren.

Cathedral Rocks in Kiama - die Geier warten schon

Cathedral Rocks in Kiama – die Geier warten schon

Momentan ist es überall recht voll, die Australier haben Schulferien. Nach dem 6.10 wird das wieder besser, dann sind die Ferien vorbei, zumindest hier in New South Wales. Außerdem haben wir am 5.10 die Uhr umgestellt. Wir haben nun Sommerzeit. Da auch in Deutschland noch Sommerzeit herrscht, beträgt der Zeitunterschied momentan neun Stunden.

Pigeon House Mountain

Pigeon House Mountain

Von Kiama ging es zum Pigeon House Mountain, einem herausragenden Berg, der sich über einen Wanderweg erschließt. Man muss allerdings einen Höhenunterschied von mehr als 500m überwinden, zum Schluss geht es über steile Treppen und Leitern zum Gipfel.

Wir haben es geschafft - oben!

Wir haben es geschafft – oben!

Danach sind wir zum Pebbly Beach gefahren. Ein schöner Strand mit Campingplatz. Am Strand trifft man ungewöhnlich zahme Kängurus, die sich teilweise sogar streicheln lassen – ohne dass man sie füttert! Das bekommt den Tieren nämlich meist eher schlecht.

Frank und Roo

Frank und Roo

Elke und Roo

Elke und Roo

Nach zwei geruhsamen Tagen am Pebbly Beach geht es nun weiter nach Canberra, sicherlich ein scharfer Kontrast!

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